Die Tagung zum 3. Dezember ist abgesagt

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Mitsprache in der Politik, Zugang zu gesellschaftlichen Aktivitäten dank Inklusionsassistenten und adressatengerechte Information und Kommunikation: Das sind die Themen der Tagung, die zum internationalen Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember auf dem Programm standen. Nun muss die Tagung wegen der Verschärfung der Covid-Situation kurzfristig abgesagt werden. 

Wegen der letzten kurzfristigen Entwicklungen der Pandemie sieht sich das Organisationsteam leider gezwungen, die für den 3. Dezember 2021 geplante Tagung abzusagen. Der Anlass wird in den Frühling verschoben (voraussichtlich Mai/Juni 2022).

Auf einer Zeichnung sitzen ein Mann und eine Frau auf einer Parkbank und habe zwischen sich ein überdimensioniertes Coronavirus.

Um niemanden zu gefährden: Die Tagung muss leider abgesagt werden. © Svenja Plaas

 

Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (EGBG), das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) und das Generalsekretariat der Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK), die den Anlass geplant und organisiert hatten, bedauern diesen Entscheid sehr, sind sich aber gleichzeitig bewusst, dass sie für alle Teilnehmenden und alle Gäste eine sehr grosse Verantwortung tragen. Es sollen keine Krankheitsfälle riskiert und niemand unnötig exponiert werden.

Auch insieme hätte an der Tagung teilgenommen und bedauert die nachvollziehbare Absage sehr.