Die Sozial- und Gesundheitskommission des Ständerats (SGK-SR) ist auf die «6b» eingetreten und forciert einen unverminderten Leistungsabbau bei der Invalidenversicherung. Damit brüskiert die Kommission die Menschen mit Behinderung in diesem Land. Und dies, obwohl die bisherigen Sparmassnahmen bereits ab 2011 zu Überschüssen bei der IV-Rechnung führen. Diese erlauben mittelfristig sogar einen vollständigen Schuldenabbau – ohne «6b».
Zur Mitteilung der Dachorganisationenkonferenz der privaten Behindertenhilfe (DOK)