Titelgeschichte:
«5min», der Kampagnen-Film zum insieme-Jubiläum 2015
«5min», der Kampagnen-Film zum insieme-Jubiläum 2015
In dieser Ausgabe widmen wir uns dem Film „5min“. Unsere Fotoreportage bietet Ihnen einen Blick auf und hinter die Kulisse und lässt sie mit den Gesprächspartnern mitfiebern. Im Interview erklärt Tobias Fueter, der Regisseur von «5min», was ihn motiviert hat, den Film zu realisieren.
Edito
„5min“ bringt Vorurteile ins Wanken.
Edito | PDF 64 KB
Selber entscheiden, wie wohnen
Selbstbestimmung ist für Menschen mit schwerer geistiger Beeinträchtigung nicht ohne weiteres umzusetzen. Aber auch sie können mitentscheiden, wo, wie und mit wem sie wohnen. Dies zeigt ein Besuch in Lupfig, wo die Aargauer Stiftung FARO erstmals ein Aussenwohnheim eröffnet hat.
Artikel „Selber entscheiden, wie wohnen“ | PDF 240 KB
So ein Theater!
Die Beziehungen zwischen Eltern und Experten sind nicht immer einfach. Manchmal sind sie frustrierend oder sogar konfliktreich. Die Fondation Delafontaine oberhalb von Lausanne geht das Problem auf ihre Art an. Mit einem Forumstheater, in dem Eltern und Experten sich aussprechen können. Ein origineller Ansatz, den wir uns näher angeschaut haben. Ein Gespäch mit Florence Studer, einer professionellen Mediatorin, rundet den Beitrag ab.
Artikel „So ein Theater!“ | PDF 386 KB
5 Minuten, die bewegen
Der Film «5min – insieme, eine Welt zusammen» ist seit 25. April online. Er zeigt berührende Begegnungen zwischen Menschen mit und ohne geistige Behinderung, die sich nie zuvor gesehen hatten. Ein Stimmungsbericht vom Set. Ein Blick hinter die Kulissen und darauf, was insieme mit «5min» bewirken will. Dazu ein Interview mit dem Regisseur Tobias Fueter über seine Motivation
Dossier „5 Minuten, die bewegen“ | PDF 984 KB
Eine Lehre, aber eine richtige
Jugendliche mit einer geistigen Behinderung brauchen eine gute Berufsbildung, wenn sie ihren Platz im ersten Arbeitsmarkt finden wollen. Dominik Settelen gehört zu den Glücklichen, die eine reguläre Lehre mit Eidgenössischem Berufsattest machen. Noch gibt es viel zu wenig Jugendliche mit Behinderung, die den Weg der integrativen Berufsbildung gehen können..
Artikel „Eine Lehre, aber eine richtige“ | PDF 207 KB