Kampagne 2023 #IchWähle
Die insieme-Kampagne #IchWähle zeigt, wie Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung mit Politiker*innen sprechen, und macht deutlich, dass sie politisch interessiert sind und sich eine Meinung bilden können.
In den Videos treffen unsere Protagonist*innen, Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung, im Journalistenzimmer im Bundeshaus auf Politiker*innen. Sie lernen sich und ihre Meinung durch Fragen, die sie sich gegenseitig stellen, kennen.
Kampagne 2019: #ichwillwählen
Viele Menschen mit einer geistigen Behinderung wollen sich am politischen Wahlprozess beteiligen und haben das Recht dazu. Im Oktober 2019 hat insieme Schweiz 11 dieser Personen gefragt, warum sie wählen wollen, was es für sie bedeutet und welche Anliegen sie haben.
«Ja, ich will!»
das sagen Stefan, Barbara, Thierry, Karin und Bruno, Andreas, Chris, Silvia und Christian, Sabrina und Olivier.
Sie wählen, weil sie Schweizerinnen und Schweizer sind und mitbestimmen wollen, weil sie eine Stimme haben, sich eine eigene Meinung bilden, für eine bessere Integration kämpfen und weil, was in der Politik entschieden wird, auch ihr Leben betrifft.
Kampagne 2018: Elternsofa – ein Angebot von Eltern für Eltern
Die insieme-Website elternsofa.ch vernetzt ratsuchende Eltern eines Kindes mit geistiger Behinderung mit erfahrenen insieme-Mitgliedern. Eltern sehen sich immer wieder mit spezifischen, nicht ganz alltäglichen Situationen konfrontiert. Wie gehe ich die Integration meines Kindes in den Kindergarten am besten an? Was bringt die Reittherapie? Der Weg zur passenden Fachstelle ist oftmals aufwändig und das Wissen, das dort abgeholt werden kann, nicht immer leicht im eigenen Alltag anwendbar.
Dokumente zum Herunterladen
Kampagne 2015: «5 min – insieme, eine Welt zusammen»
Begegnung ist das Thema der insieme-Kampagne «5 min – insieme, eine Welt zusammen». Was geschieht, wenn zwei Menschen aufeinandertreffen, die sich nie zuvor gesehen haben? Die unbeobachtet und ungestört in einem ruhigen Café ohne jeglichen Druck Zeit miteinander verbringen? In der Überzeugung, dass in einem solchen Setting Verbundenheit entstehen kann, hat insieme2015 achtzehn Frauen und Männer mit und ohne geistige Behinderung zu einem Treffen mit einer ihnen unbekannten Person in ein Restaurant eingeladen.
Man lacht, spricht über Vorlieben und Besonderheiten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Der Faktor Behinderung rückt dabei ganz in den Hintergrund.