Titelgeschichte:
Der Erinnerung auf der Spur
Der Sozialpädagoge Jean Audenis hat ein sechsmonatiges Sabbatical genutzt, um die Lebensgeschichten von Personen aus der Fondation de Vernand aufzuzeichnen. Sein Ziel war, die Menschen zu Wort kommen zu lassen und diesen wenig bekannten Schicksalen Anerkennung zu zollen. Weil die gesammelten Lebensgeschichten so reich waren, machte er daraus ein Buch. Diese Initiative könnte verstärkt im Alltag von Institutionen genutzt werden.
Edito
Lebensgeschichten.
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Klaus Merz im Interview
Sein literarisches Schaffen ist stark geprägt vom Leben mit seinem behinderten Bruder. Wie präsent der 1983 verstorbene Martin für ihn bis heute geblieben ist, erzählt der Schriftsteller Klaus Merz im Gespräch.
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Das Leben aufzeichnen
Der Waadtländer Sozialpädagoge Jean Audenis hat zwölf Menschen mit geistiger Behinderung aus einer Institution über ihr Leben befragt und die Erzählungen aufgeschrieben. Ein Projekt, das Schule machen könnte.
Zum Artikel „Der Spur des Lebens folgen“ | PDF 357 KB
Reitassistentin auf der Ranch
Martine Voisin ist normalerweise in der Werkstatt der Institution Claire Fontaine beschäftigt. Nun hat sie zusätzlich eine Arbeit als Reitassistentin für eine Gruppe von Kindern einer Sonderschule gefunden. Eine Gelegenheit für sie, Verantwortung zu übernehmen.
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Vorgeburtliche Diagnostik
Wer heute schwanger wird, sieht sich einem grossen Angebot an pränatalen Tests gegenüber. Aber ist es auch sinnvoll, alles zu testen, was möglich ist? Not tun in erster Linie umfassende Beratungen.
Zum Artikel über die vorgeburtiliche Diagnostik“ | PDF 286 KB
Im Reich der Fantasie
Im insieme-Webfilm «5min» sind sich Menschen mit und ohne Behinderung unvorbereitet begegnet. Niklaus Locher und DJ Rock Gitano haben dabei gemeinsame Interessen entdeckt. Im Bruno Weber Park in Dietikon sind sie sich wieder begegnet.
Zum Artikel „Wiedersehen im Bruno Weber Park“ | PDF 311 KB